Business Intelligence (BI) ist einer der wichtigsten Analyse-Trends der vergangenen Jahre. Die Entwicklungen sind rasant und es ist noch lange kein Ende in Sicht. Bis 2026 soll der globale BI-Markt einen Wert von mehr als 23 Milliarden Euro erreichen (Valuates Report 2021), 2019 lag dieser Wert bei rund 16 Milliarden. Während Kenner beim Aufkommen dieser Thematik wissend nicken, wundern sich viele noch darüber, was BI genau ist und wie man sie sich bestmöglich zunutze macht. Wir haben alles Wissenswerte zusammengefasst:
Business Intelligence ist ein relativ moderner Begriff. Obwohl er bereits in den frühen Sechtzigerjahren aufgetaucht ist, entwickelte er sich erst in der Mitte der Achtziger weiter und setzte sich schließlich in den späten 90er-Jahren durch.
Der Analytiker Howard Dresner beschrieb BI als “Konzepte und Methoden, um das Treffen geschäftlicher Entscheidungen zu verbessern, indem faktenbasierte Unterstützungssysteme verwendet werden” (Wikipedia). Sie Beschäftigt sich mit all den Strategien und Technologien, die dabei Helfen, Daten zu interpretieren und Erkenntnisse aus ihnen zu gewinnen. Dabei können Daten von historischer, aktueller oder vorhersagender Natur sein und sowohl aus internen (z.B. firmeninterne Finanzen oder Operations) als auch aus externen Quellen (z.B. Nachrichtenformate) stammen.
Heutzutage können Unternehmen ihre Informationen aus einer immensen Menge an Quellen beziehen. BI Tools vereinfachen das Verarbeiten an sich und bringen Struktur in diesen Informationsüberfluss. Zu den gängigsten Funktionen dieser Tools gehören beispielsweise folgende:
All diese Strategien und Funktionen selbst auszuführen, käme einem zeitlichen Disaster nahe. Glücklicherweise stehen hier einige innovative BI Tools zur Verfügung, sowohl von bekannten Brands wie Microsoft oder IBM, als auch von durchaus vielversprechenden unbekannteren Herstellern. Wovon Unternehmen profitieren können, die eines dieser Tools integrieren:
Das Einschleusen externer Daten ist nicht nur für die Interpretation vorliegender Veränderungen hilfreich sondern speziell wichtig im Bereich der Vorausplanung. Es sind oft unerwartete Einflüsse, die Bewegungen im Markt verursachen und somit auch im Unternehmen. Es ist daher ausschlaggebend, das möglichst umfangreiche Set an Daten zur Verfügung zu haben.
eMedia Monitor hat sich der Aufgabe angenommen und stellt Kunden als erster Anbieter am Markt Rundfunkdaten für alle gängigen BI Tools zur Verfügung. eMM’s Datenwürfel für BI sind eine innovative Lösung, die die Kombination von Daten aus der Medienbeobachtung mit firmeneigenen Daten erlaubt.
Das Ergebnis sind Echtzeit- Informationen von TV und Radiosendern aus der ganzen Welt als Teil der Geschäftsanalyse. Politische Veranstaltungen, Naturkatastrophen, wirtschaftliche Veränderungen oder Anpassungen am Wertpapiermarkt sind nur einige Beispiele für Rundfunkdaten, die markante Auswirkungen auf internationale Unternehmen haben.
Diese Art von Daten macht Business Intelligence noch cleverer - und Ihre Entscheidungen zu den bestinformierten, die Sie je getroffen haben. Um mehr darüber zu erfahren, wie auch Ihr Unternehmen von der Integration der eMM Datenwürfel für BI profitieren kann, kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie eine kostenlose Demo.
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