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Youtube ist mit Abstand die bekannteste Videoplattform im World Wide Web und blickt auf eine Entwicklung zurück, die ihresgleichen sucht. Nur zwei Monate nach seiner Gründung im Jahre 2005 wurde Youtube vom Online Giganten Google aufgekauft. Bereits fünf Jahre später verzeichnete die Videoplattform 2 Milliarden tägliche Views.
Auch die Nutzerzahlen sind beeindruckend: Über 1,9 Millionen aktive Nutzer aus 91 Ländern besuchen die Plattform im Monat. Demnach konsumieren sie mittlerweile mehr Inhalte online als im TV.
Diese enorme Reichweite haben natürlich auch Marketer und PR-Gurus für sich entdeckt. Werbung, die auf Youtube geschaltet wird, kommt an: Statistiken zeigen, dass komplett angesehene Werbespots die Wahrscheinlichkeit des Abonnierens eines Kanals verzigfachen und damit hohes Interesse an einem Produkt oder einer Marke auslösen können. Und selbst wenn die Anzeigen übersprungen werden, ist die Reichweite immens und wirkt sich positiv auf den Bekanntheitsgrad des Unternehmens aus.
Oft sind es allerdings nicht die offensichtlich gesetzten Maßnahmen, die Zuseher interessieren, denn niemand ist scharf auf die Werbespots, die einem vorgesetzt werden und die automatisch starten - ob man will oder nicht. Zuseher wollen echte Rezensionen, Tests und Empfehlungen von Menschen, mit denen sie sich identifizieren können.
Genau das könnte das Geheimnis von Produkt- oder Themenkanälen sein. Vlogger, die hauptberuflich Produkte testen oder mit interessantem Fachwissen über bestimmte Themenfelder berichten, sind groß im Geschäft. Der erfolgreichste Produkttest-Youtuber verdiente mit seinen Videos vorletztes Jahr ganze 22 Millionen US Dollar - indem er Spielzeug bewertete. Der neunjährige Ryan hat mittlerweile mehr als 22 Millionen Abonnenten und hat über 1.700 Videos gemacht.
Für Unternehmen weltweit sind Online-Produkttester Fluch und Segen zugleich. Während man freudestrahlend feststellt, das eigene Produkt oder Unternehmen wurde vor einem Millionenpublikum in den Himmel gelobt, werden aber auch Produkte total verrissen, und es wird nachdrücklich vom Kauf abgeraten. Doch wie lässt sich das nachvollziehen, und wie reagiert man auf eine solche Veröffentlichung?
Die Antwort lautet Monitoring. Je nach Kundenwunsch können ausgewählte Kanäle beobachtet und ausgewertet werden. Dabei schlägt das Monitoring-Tool automatisch an, sobald der gesuchte Begriff genannt wird. Die Benachrichtigung folgt in Echtzeit und die Inhalte sind sofort verfügbar. Wohl die einfachste Möglichkeit, das gesamte Youtube-Universum im Auge zu behalten.
Haben Sie Fragen zum Thema YouTube-Monitoring? Unsere Experten beraten Sie gerne und vereinbaren bei Interesse eine kostenlose Demo.
